„Was ich heute bin, ist ein Hinweis auf das, was ich gelernt habe, aber nicht auf das, was mein Potential ist. „
(Virginia Satir)


Meine Geschichte:




Geboren und aufgewachsen bin ich in Bosnien und Herzegowina. Ich war 17 Jahre jung, glücklich und genoss mein Teenagerleben bis sich nach einem Schicksalsschlag alles veränderte. Dieser Schicksalsschlag nannte sich “Bürgerkrieg“. Deshalb musste ich mein Land verlassen und flüchtete mit meiner Familie nach Österreich.

Seitdem war mein Leben von diversen neuen Herausforderungen geprägt. Ich durfte eine neue Sprache erlernen, eine neue Kultur kennenlernen, neue soziale Kontakte knüpfen und eine neue berufliche Herausforderung annehmen.

Da ich meine „Wurzeln“ verloren habe kämpfte ich ständig mit meiner Persönlichkeit. Sehr oft war ich am Verzweifeln und stieß immer wieder an meine Grenzen. Doch Mut, Stärke, Ausdauer und Geduld formten mich zu einer neuen Persönlichkeit.

In dieser Zeit habe ich mit vielen Menschen zusammengearbeitet. Ich entwickelte eine Leidenschaft, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen. Dies führte dazu, dass ich meine Leidenschaft zu meiner Berufung machte.

Ich begann berufsbegleitend mit einer Ausbildung zur Gesundheitsassistentin und absolvierte meine Ausbildung zur Jugend- und Sozialpädagogin, Traumapädagogin und Trauma zentrierte Fachberaterin. Im Anschluss schloss ich noch die Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin ab und bin heute als Beraterin, Coach und Trainerin tätig.

Sehr gerne berate ich Eltern, Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene zu folgenden Themenschwerpunkten:

– Umgang mit Lebenskrisen
– Identitätsproblemen
– Angststörungen
– Depressionen
– Suchtverhalten
– Essstörungen
– Verhaltensauffälligkeiten

Mein weiterer Schwerpunkt ist der Umgang mit Traumata nach emotionaler Vernachlässigung, häuslicher Gewalt, körperlicher Gewalt, plötzlicher Trennung, schwerer Erkrankung, Krieg, emotionaler Missbrauch, sexueller Missbrauch, etc.

Im Rahmen der Berufsorientierung unterstütze ich:
– Mütter nach der Babypause
– Personen bei Arbeitsverlust nach längerem Krankheitsfall
– Personen, welche sich beruflich orientieren möchten
– Jugendliche bei der Berufsfindung



So genug von mir, jetzt zurück zu Ihnen!